Auf a Maß mit Anton Fischer

Dieses Mal stand uns Anton Fischer, der Wirt des Traditionsgasthauses „Blauer Bock“, Rede und Antwort. Der in Passau geborene Wirt hat seine Gastronomie-Lehre in Südafrika absolviert und weist auch sonst einen interessanten Lebensweg auf.

Gemma Biergärteln: Herr Fischer, wie sind Sie dazu gekommen, als Wirt zu arbeiten?

Anton Fischer: Wer nichts wird, wird Wirt (lacht). Nee, Scherz beiseite. Als Kind bin ich mit meinen Eltern nach Südafrika ausgewandert. Dort habe ich auch meine Ausbildung zum Gastronomen erfolgreich abgeschlossen. Später war ich in Düsseldorf und München  tätig. Habe anschließend die Geschäftsführung der Nibelungenhalle in Passau übernommen. Daraufhin viele Jahre lang im Bayerischen Löwen gearbeitet. Seit 18 Jahren bin ich nun der Wirt des Blauen Bocks.

Gemma Biergärteln: Sie sind also schon ganz schön rumgekommen. Wie würden Sie selbst Ihren Biergarten charakterisieren? Durch welche Qualitäten hebt er sich von anderen Biergärten in Passau ab?

Anton Fischer: Zunächst einmal zeichnet sich unser Biergarten durch seine perfekte Lage aus. Von unserem Wirtshaus aus haben die Gäste nämlich den schönsten Blick auf die Donau (grinst). Der Biergarten ist auch ziemlich zentral und gleichzeitg ruhig gelegen.

Gemma Biergärtlen: Das hört sich wirlich sehr idyllisch und perfekt an. Erinnern Sie sich noch an Ihren lustigsten Gast bzw. Gäste?

Anton Fischer: Um ehrlich zu sein, für mich sind das wohl die Amerikaner. Was ich an ihnen besonders gern mag ist, dass sie immer gut darauf sind und stets einen Witz parat haben (lacht).

Gemma Biergärtlen: Gibt es in Ihrem Wirtshaus ein besonderes Event?

Anton Fischer: Natürlich. Im Rahmen des Promenadenfestes „Donau in Flammen“, das jährlich im Sommer gefeiert wird, veranstalten wir besondere Events. Alle sind herzlich dazu eingeladen!

Hinterlasse einen Kommentar